Alarmstange
Im Jahre 1809 errichteten Napoleons Soldaten die höchste Alarmstange (545 Meter ü. NN) um optische Informationen in große Entfernungen zu senden.
An dieser Stelle wurde 1853 ein Pfeiler für den trigonometrischen Punkt errichtet. Dieser diente zur Kartierung des Rheinlandes, die von Jean Joseph Trauchot begonnen und anschließend von Friedrich Carl Ferdinand von Müffling fortgesetzt wurde. Ab 1894 diente der Pfeiler für preußische Landschaftsaufnahmen.
Im Jahr 1969 wurde der Pfeiler um 5 Meter versetzt und an dem Ursprungsort ein Granitpfeiler aufgestellt.
Anschluss an den Wanderweg KP 2
Anschluss an das Radwegnetz „Köppelwald“