Verein zur Förderung der Filialkirche St. Paulus Moschheim e.V.

Der Förderverein wurde am 27. September 2006 gegründet. Es ist ein gemeinnütziger Verein und im Vereinsregister eingetragen.
Damit soll zum Erhalt und Unterhalt der Dorfkirche beigetragen werden, wenn Zuschüsse reduziert werden oder ausbleiben.

Für Mitgliedsbeiträge und Spenden können Zuwendungsbestätigungen erstellt werden.
Ein Beitrittsformular kann hier aufgerufen werden: Beitrittserklärung
Man kann auch, ohne Mitglied zu sein, spenden.
Unsere Bankverbindung: Westerwaldbank e. V.
IBAN: DE14573918000019468003
BIC: GENODE51WW1
Fragen und Anregungen nehmen wir gerne entgegen.
Bitte wenden Sie sich an unseren Vorstand.
Der Vorstand
Vorsitzende
Eva-Maria Müller, Auf dem Feldchen 13

Stellvertreterin
Sibylle Hebgen, Achtstruth 2

Kassiererin
Margit Klein, Seifenstraße 9

Schriftführerin
Sonja Gartner, Wiesenstraße 17

Vortragsveranstaltung am Donnerstag, 16. März 2017, Malbergstube Moschheim
„Auferstehung – Illusion oder Wirklichkeit?“
Die Sitzplätze wurden knapp! Mehr als 50 Teilnehmer/innen konnten zur Vortragsveranstaltung mit Herrn Prof. Dr. Günter Kruck begrüßt werden. Groß war das Interesse am Thema „Auferstehung“ und das Bedürfnis nach einem anregenden Austausch mit dem Dogmatikprofessor aus Mainz.
Dieser war der Einladung des Kirchenfördervereins gerne gefolgt und referierte ehrenamtlich.
In einem ersten Schritt belegte Herr Prof. Dr. Kruck die Auferstehungserfahrung der Jünger anhand von Textstellen in den Paulusbriefen und in den Evangelien. In den Bekenntnisformeln und den Ostererzählungen wird zum einen die Wahrhaftigkeit der Auferstehungserfahrung der Jünger deutlich, zum anderen erkennen wir die Widersprüchlichkeiten der Texte. Die Wahrhaftigkeit und die Widersprüchlichkeit können zu Fehlinterpretationen der Auferstehung führen.
Auf diese ging Prof. Kruck in einem zweiten Schritt seiner Ausführungen genauer ein. Einerseits, so Kruck, sei die Auferstehung Jesu eben nicht als eine körperliche, materielle zu verstehen. Andererseits sei sie aber auch kein subjektives Hirngespinst, das sich nur in den Köpfen der Jünger abgespielt habe. Zwischen diesen zwei Extrempositionen gelte es eine dritte Position des Verstehens zu finden.
Wesentlich für das Verständnis der Auferstehung, so erläuterte Kruck in einem dritten Schritt, sei die personale Begegnung der Jünger mit Jesus. Diese, von außen kommende Erfahrung, habe die Jünger in ihrer Eindrücklichkeit zutiefst in ihrem Innersten berührt und zu einer radikalen Neubewertung und Veränderung ihres bisherigen Lebens geführt. Jesus war ihnen in seinen Worten, Gedanken und Handlungen wahrhaftig präsent und hat sie ergriffen.
Den Impuls zu einer anschließenden Diskussion gab Prof. Kruck mit zwei mittelalterlichen Darstellungen des auferstandenen Jesus. Hier wurde nochmals deutlich, dass die Auferstehung weit über eine sinnliche körperliche Wahrnehmung des Geschehens hinausgeht und nicht naturwissenschaftlich einzuordnen ist.
Die folgenden Redebeiträge und Fragen waren geprägt von dem Wunsch, diese Auferstehungserfahrung deutlicher beschreiben und verstehen zu können, wo sie ja eben nicht zu „be-greifen“ ist. Es war ein bereichernder, lebhafter Meinungsaustausch, der Lust machte auf eine baldige Wiederholung solch intensiver Glaubensgespräche.
Man könnte sich gut vorstellen, dass die ersten Christen in ähnlicher Weise zusammen saßen und versuchten, das Unfassbare der Auferstehung zu fassen. Ein schöner Gedanke am Ende eines inspirierenden Abends.
Ein Schlusspunkt war schwer zu setzen und so wurde der Vorschlag zu einer erneuten Einladung von Prof. Dr. Kruck mit spontanem Applaus der Zuhörer bedacht.
Verabschiedet wurde Herr Kruck mit einem kleinen Gastgeschenk und einem herzlichen Dank.
KINDERKRIPPENFEIER an Heilig Abend 2016
Über eine voll besetzte Kirche konnte sich der Kirchenförderverein auch in 2016 wieder freuen. Sibylle Hebgen, Margit Klein und Eva-Maria Müller begrüßten alle recht herzlich zur alljährlichen Feier der Geburt von Jesus Christus.

Erzählt wurde die Weihnachtsgeschichte wieder von Martin Püsch. Gespielt von den Moschheimer Kindern.

Begleitet wurde das Krippenspiel von einer Kirchenmaus, die irgendwie damals vor über 2000 Jahren dabei war oder zumindest die Geschichte von ihrem Urururgroßvater überliefert bekam. Die Botschaft von Weihnachten: Ein Heiland ist uns geboren. Für uns alle! Egal, ob Maus oder Mensch, ob groß oder klein, ob arm oder reich. Sprecher: Vanessa Bochartz, Marcel Pehl

Die Fürbitten um Frieden, Freude, Trost und Schutz für alle wurden vorgetragen von Alexander und Patrizia Mondorf.

Musikalisch umrahmt wurde die Krippenfeier von Laura-Maria Püsch – Gesang – u.a. „Kennt ihr die Wahrheit“; „Tochter Zion“. Orgelspiel Hermann Schuler. Trompetensolo: Liam Heidelbeer mit „Alle Jahre wieder“ und „Jingle Bells“.

FROHES NEUES JAHR!
Pater Anselm Grün

Anselm Grün spricht in Ransbach-Baumbach über
„Ich bin müde. Neue Lust am Leben erfahren“
Der bekannte Benediktinermönch und Bestsellerautor Dr. Anselm Grün kommt erneut in den Westerwald. Auf Einladung und Wunsch des Kirchenfördervereins Moschheim referiert er zum Thema „Ich bin müde. Neue Lust am Leben erfahren“.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag den 26. Januar 2017 um 19.00 Uhr in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach statt. Einlass ist ab 18.00 Uhr.
Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei:
Stadthalle Ransbach-Baumbach
Rheinstraße 103, 56235 Ransbach-Baumbach,
02623/9880-0
stadthalle@ransbach-baumbach.de
und Kannenbäcker Bücherkiste
Marktplatz 13, 56235 Ransbach-Baumbach,
02623/3405
info@kannenbaecker-buecherkiste.de
Karte Kategorie 1 = 13,-- Euro incl. Vorverkaufsgebühr/Abendkasse 15,-- Euro
Karte Kategorie 2 = 10,-- Euro incl. Vorverkaufsgebühr/Abendkasse 12,-- Euro
Im Anschluss an den Vortrag beantwortet Pater Anselm Fragen und signiert auf Wunsch Bücher.
Anselm Grün ist der meistgelesene christliche Autor der Gegenwart. Millionen Menschen vertrauen auf seine Weisheiten. Er schreibt und spricht verständlich und erreicht so die Menschen.
Mit dem Vortrag greift er ein Thema auf, das alle Alters- und Gesellschaftsschichten betrifft.
„Viele sind des Kämpfens müde. Sie haben sich in der Partnerschaft, in der Firma, in der Kirche, in der Politik engagiert. Jetzt sind sie müde geworden. Viele verdrängen das Gefühl der Müdigkeit, bis der Körper mit Burnout reagiert.
Das Burnout-Syndrom ist auf dem besten Weg, sich zum neuen Volksleiden unserer Zeit zu etablieren.
Dem Benediktinerpater Anselm Grün begegnen immer wieder Menschen, die sich innerlich leer und ausgebrannt fühlen. Doch während Mediziner bei diesem Zustand gemeinhin Burnout diagnostizieren, wagt Anselm Grün eine spirituelle Deutung, die auf seinen Erfahrungen als Seelsorger gründet.
Der Vortrag soll uns Wege aufzeigen, die Müdigkeit als Chance zu verstehen, dem Rhythmus der eigenen Seele und des Leibes zu folgen und zu unserer inneren Quelle zu finden“. So Pater Anselm. Er lässt uns an seinen Gedanken teilhaben.
Veranstalter: Verein zur Förderung der Filialkirche St. Paulus Moschheim e.V.
10 Jahre Kirchenförderverein – Feier am 01.10.2016 -
Ein Grund zum Feiern! Eine „runde“ Sache!
Mit der Eucharistiefeier, Zelebrant Pfarrer Winfried Karbach, begann die Geburtstagsfeier

Im Anschluss an den Gottesdienst ging es mit einem kleinen Programm in der Dorfgemeinschaftshalle weiter.
Viele Gäste konnten in der Kirche sowie in der festlich geschmückten Halle begrüßt werden. Geladene Gäste wie Pfarrer Winfried Karbach, Pfarrer Ralf Plogmann, Ortsbürgermeister Thomas Fein, Vertreter der Moschheimer Ortsvereine sowie Vertreter der Fördervereine anderer Ortsgemeinden und der Stadt Wirges.
Pfarrer Karbach gratulierte und bedankte sich für die Aktivitäten des Vereins und erinnerte an die Gründungssituation, als das Bistum die Zuschüsse für den Erhalt der Kirche einstellte.
In einer Rede, deren Text er der Vorsitzenden auch persönlich überreichte, gratulierte Ortsbürgermeister Thomas Fein im Namen der Ortsvereine und bedankte sich für die Ortsgemeinde, denn „die Kirche gehört ins Dorf.“
Der Höhepunkt des Abends war zweifelsohne der Auftritt des Stimmenimitators Bernd Schmitt aus Kirburg.

Er lieferte eine sehr unterhaltsame Parodieshow, die die Lachmuskeln stark strapazierte. Viele Prominente kamen zu Wort und der Künstler verstand es, das Publikum zu begeistern und aktiv zu beteiligen. Mit Promi-Raten oder einem Mitmach-Programm auf der Bühne. Versprochen war ja: „Da bleibt kein Auge trocken“.


Bei der anschließenden Verlosung, moderiert von Alexander Mondorf, gab es viele attraktive Sachpreise und das zauberte Freude auf die Gesichter der Gewinner.
Ein Vortrag „10 kleine Christen“ von Vorstandsmitgliedern und Messdiener/innen sollte zum Nachdenken und Weiterdenken anregen. In Zeiten, in denen die Gottesdienstbesucher immer weniger werden, könnte doch jeder Christ einen anderen Gast mit in die Kirche bringen. So der Appell der Gruppe.

Gesungen wurde zum Schluss der Veranstaltung „Lobe den Herrn meine Seele“ als Kanon. Dirigiert vom „Meisterkanondirigenten“ Pfarrer Ralf Plogmann.

10-jähriges Bestehen Kirchenförderverein Moschheim
Am 01.10.2016 feiern wir das 10jährige Bestehen des Vereins zur Förderung der Filialkirche St. Paulus Moschheim e.V.
Wir beginnen mit einer Eucharistiefeier um 17.00 Uhr in der Moschheimer Kirche unter Beteiligung der Sängervereinigung Moschheim und als Solistin Laura-Maria Püsch, Moschheim. Sie hat in 2016 ihre Prüfung zur Staatlich geprüften Ensembleleiterin an der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen mit hervorragendem Ergebnis und Auszeichnung abgelegt.
Dieser Abschluss berechtigt zur Tätigkeit in allen Bereichen der Laienmusik.
Anschließend erfolgt Einladung in die Dorfgemeinschaftshalle in Moschheim.
Nach einer kleinen Begrüßungsrede wird die Sängervereinigung Moschheim einige Lieder zur Einstimmung singen. Danach besteht Gelegenheit für Gratulationen. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Höhepunkt des Abends ist der Auftritt des Stimmenimitators Bernd Schmitt, Limburg.

Programm
Stimmenimitator Bernd Schmitt
Eine unterhaltsame Parodieshow. Ein Künstler mit vielen Promi-Stimmen wie Angela Merkel, Kohl, Blüm, Boris Becker, Nicki Lauda, Heinz Erhardt, Günther Jauch, Udo Lindenberg, Peter Maffay usw. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
2013 gewann er beim Parodistenfestival „Marktheidenfelder Stern“ den 1. Platz.
Dann gibt es eine Verlosung mit vielen attraktiven Sachpreisen. Mitmachen lohnt sich.
Informationen zu Kirche und Verein:
In den letzten Jahren haben wir viele wichtige Maßnahmen umsetzen können wie z.B. Herrichten eines Lagerraumes und Einbau einer Toilette unter der Sakristei, Anstrich des Chorraumes und der Kirchentüren, Barrierefreier Zugang, Erneuerung der Holzjalousien im Turm, Erneuerung der kompletten Lautsprecheranlage.
Und noch viele kleinere Maßnahmen wie z.B. Weihnachtsbaumbeleuchtung, Schneefräse, Industrieleiter usw.
Insgesamt haben wir in dieser Zeit rd. 33.000,-- Euro investiert. Gut investiert.
Das wird finanziert aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Aktionserlösen.
Wir haben derzeit rd. 70 Mitglieder
Wichtig war und ist uns aber auch, dass wir Leben in die Kirche bringen mit Lesungen, Konzerten, Kinderkrippenfeier, Valentinsfeier, Gottesdienst „Mit Jesus in die Ferien, Andachten usw.
Unsere Kirche wurde am 08.10.1951 eingeweiht. Sie wurde in voller Eigenleistung von Moschheimern erbaut nach Plänen des Architekten Otto Balmert.
„Die Kirche gehört einfach zum Dorf dazu.“ So hat es Ortsbürgermeister Thomas Fein einmal ausgedrückt – Artikel in der Westerwälder Zeitung vom 11.10.2006.
Unsere Gründungsversammlung mit Wahl des ersten Vorstandes war am 27.09.2006.
Gründungsmitglieder und erster Vorstand: Eva-Maria Müller (Vorsitzende), Thomas Fein (stellvertretender Vorsitzender), Franz Klein (verst. Kassierer), Margit Klein (Schriftführerin); die Beisitzer Silvia Althofen-Dültz, Sonja Gantner, Sibylle Hebgen, Roswitha Herz, Herbert Jösch und Karl-Heinz Vallen.
Mitglied kraft Amtes ist Pfarrer Winfried Karbach, von dem wir gute Unterstützung erhalten.
Die Hälfte der Mitglieder ist heute noch dabei und in allen Jahren konnten alle Vorstandssitze immer komplett besetzt werden. Die Wahlen wurden immer von Pfarrer Winfried Karbach begleitet.
Der neue Vorstand:
Eva-Maria Müller (Vorsitzende), Sibylle Hebgen (stellvertretende Vorsitzende), Margit Klein (Kassiererin), Sonja Gantner (Schriftführerin), die Beisitzer Herbert Jösch, Alexander Mondorf, Marcel Pehl, Martin Püsch, Udo Quirmbach und Franz-Josef Weis.
Eine gute Zusammenarbeit zeichnet unseren Vorstand aus. Kreativ, konstruktiv, aber nicht kritiklos. Immer sehr engagiert.
Vortragsveranstaltung „Lebenskraft durch Sinn“
Referent: Franziskanerpater Christoph Kreitmeir vom Koster Vierzehnheiligen in Oberfranken
Donnerstag, 02. Juni 2016
In 90 ausgefüllten Minuten gab Pater Kreitmeir den Zuhörern ein ganzes Bündel praktischer und wertvoller Tipps für ein gelingendes Leben und die Sinnfindung.
Ihn bewegen seit langem Themen der christlichen Spiritualität und der menschlichen Seele.

Er referierte offen, den Menschen zugewandt, anschaulich und gut verständlich, ohne zu moralisieren oder zu missionieren.
Sein Vortrag enthielt viele Weisheitsgeschichten und Zitate bekannter Persönlichkeiten wie Anselm Grün und Viktor E. Frankl, aber auch Beispiele aus eigenem Erleben und seiner Arbeit als Seelsorger und Lebensberater.
Die Aufmerksamkeit aller war ihm zu jeder Zeit sicher und er schaffte eine gute Atmosphäre in der Moschheimer Kirche.

So regte Pater Kreitmeir an, in einer sich rasant verändernden Welt Wurzel und Halt im Glauben zu suchen.
„Wenn du dich wirklich auf die Suche machst, dann kommt dir das Gesuchte entgegen.“ So eine alte spirituelle Weisheit.
Ihm war daran gelegen, die Wahrnehmung zu schärfen für Hilfreiches und Tragfähiges, das mit der christlichen Weltanschauung und Religiosität kompatibel ist. Seiner Meinung nach ist die Stimme der Christen im Bereich der Psychotherapie und Lebenshilfe relativ leise und es sollten wieder mehr christliche, allerdings nicht frömmelnde, Gedanken zur Sprache kommen.
Pater Kreitmeir stellte sich im Anschluss an den Vortrag auch den Fragen der Zuhörer.
Dass der Besuch der Veranstaltung sehr lohnenswert war, darin waren sich alle einig und es verwunderte nicht, dass der Bücherverkauf florierte. Auf Wunsch wurden die gekauften Bücher auch signiert.
Als Gastgeschenk erhielt Pater Kreitmeir eine Kerze mit einem Bild der Moschheimer Kirche und einer kleinen Widmung.

„Weil der Mensch ein Wesen ist auf der Suche nach Sinn, ist bereits jede Sinn-Suche ein sinnvoller Akt.“ – Viktor E. Frankl -
Autorenlesung am Sonntag, 10. April 2016
An diesem Sonntag stellte Schwester Theresia ADJC (Nicole Winkelhöfer) ihr 7. Buch, ihren ersten Roman, in der Malbergstube in Moschheim vor.
„Der Ruf des Adlers – vergiss nicht, dass du Flügel hast.“

Die gute Stube der Ortsgemeinde Moschheim war bis auf den letzten Platz besetzt und der Vorstand freute sich, so viele Gäste begrüßen zu dürfen. Darunter auch Dernbacher Schwestern mit der Hausoberin Schwester Clarentia sowie den Heimatdichter Erwin Sohnius mit seiner Frau Irmlinde, der selbst schon zu Lesungen in Moschheim war.


Gebannt lauschten die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer den Worten der Autorin Schwester Theresia, die alle in die Welt der zwei Hauptdarstellerinnen entführte und sie an deren Leben, Schicksalsschlägen, Liebe, Zweifeln und Gottvertrauen teilhaben ließ.
Runde 560 Seiten sehr empfehlenswerte Lektüre.


So war es auch nicht verwunderlich, dass im Anschluss an die Veranstaltung viele Bücher gekauft und von Schwester Theresia signiert wurden.
Zum Schluss dankte Eva-Maria Müller als Vorsitzende ihr für die ansprechende und berührende Lesung und allen Gästen für ihr Kommen und die Unterstützung. Besonders dankte sie den Kuchenspenderinnen Micha Kopp, Maria Menges, Elfriede Schuler, Gabi Psutka, Petra Bochartz, Christa Püsch und Margit Klein.

Wort Gottes. Gottes Wort.
Die Wortgottesfeier am 20.02.2016 in der Moschheimer Kirche hatte die „Verklärung Jesu“ zum Thema. Die eingangs vorgetragene Geschichte „Der Wunderknabe“ regte zum Nachdenken über den eigenen Lebensweg an. Immer wieder Entscheidungen treffen zu müssen, was ist der richtige Weg, nie aufgeben.

Ergänzt um Gedanken „Unser Leben gleicht der Wanderung auf einen hohen Berg“.
Im Predigtgespräch klärten Chiara Herz und Corinna Mondorf mit Gemeindereferentin Claudia Kessler Fragen rund um die Bibelgeschichte. Ihr Fazit: Auch wir können „verwandelt“ werden, wenn wir uns auf Gottes Liebe einlassen und wir können uns auf ihn verlassen, besonders in schwierigen Zeiten.

Beide Mädchen waren sich einig: Danke Frau Kessler! Wir haben dazu gelernt. Es hat Spaß gemacht über das Evangelium zu reden.
Jubiläumsjahr 2016
Wir feiern unser 10jähriges Bestehen!
Auf folgende Veranstaltungen wird hingewiesen:
Sonntag, 10. April 2016 um 16.30 Uhr – ca. 1 Stunde -
Lesung mit der Autorin Nicole Winkelhöfer (Schwester Theresia – ADJC -)
Roman „Der Ruf des Adlers“ – Vergiss nicht, dass du Flügel hast -
in der Malbergstube, Schulstraße 5 a, 56424 Moschheim
(Parkplätze auch in der Wiesenstraße)
Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen
Der Eintritt ist frei. Spenden für den Erhalt der Kirche sind willkommen.
Donnerstag, 2. Juni 2016 um 19.30 Uhr – Kirche Moschheim –
„Lebenskraft durch Sinn – was mich erfüllt“
Vortragsveranstaltung mit Franziskanerpater Christoph Kreitmeir vom
Wallfahrtskloster Vierzehnheiligen in Oberfranken.
Hinweis: www.christoph-kreitmeir.de und www.vierzehnheiligen.de
Samstag, 1. Oktober 2016 – am Tag des Erntedankfestes –
„Geburtstagsfeier“ des Vereins mit einer Eucharistiefeier um 17.00 Uhr und anschließendem kleinen Fest in der Dorfgemeinschaftshalle in Moschheim und einer tollen Verlosung mit attraktiven Sachpreisen.
Für gute Unterhaltung sowie das leibliche Wohl ist gesorgt.
Höhepunkt: Auftritt des Stimmenimitators Bernd Schmitt, Limburg (Lahn)
Niveauvolles Entertainment aus Comedy Kabarett. Er imitiert Promis aus Showbusiness, Musik, Politik und Sport, von Heinz Erhard bis Angela Merkel und war Sieger beim Deutschen Parodisten Festival 2013 in Marktheidenfeld – s. www.schmitt-parodie.de
Der Eintritt ist jeweils frei. Spenden für den Erhalt der Kirche sind natürlich willkommen.
Detailinformationen erfolgen zeitnah.
Zu den Veranstaltungen sind alle, nicht nur Moschheimer, herzlich eingeladen!