
Unsere Gemeindearbeiter verbringen in den Sommermonaten viele Stunden mit der Befüllung dieser Bewässerungseinrichtung.
Die Säcke fassen etwa 100 Liter und geben tröpfchenweise, über mehrere Tage, das lebensnotwendige Nass in den Boden ab. Dies ist eine enorme Verbesserung gegenüber früher, wo fast täglich bei trockener Witterung mit Schlauch und Fass bewässert werden mußte.
Trotz allem haben wir in der letzten Zeit sehr warme und trockene Wochen erlebt. Manch ein Baum hat trotz Bewässerungssack die Blätter eingerollt.
In der Regel stehen die Bäume in Wohngebieten.
Vielleicht findet sich ja ein „Nachbar“, der bei Bedarf hin und wieder mal zwei Eimer Wasser spendiert und direkt in die Pflanzfläche gießt.
Wäre schön…
Ralf Quirmbach
(Ortsbürgermeister)